Auen- und Gewässerschutz im und am Nidda-Flusssystem.

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Strömungslenker mit Wurzelstock

Totholzbuhnen für mehr Strömungsvarianz

2. März 2018

Nachdem wir nun mehrere Kiesdepots angelegt haben, setzen wir uns aktuell mit einer weiteren Flussbaumethode, dem Bau von Strömungslenkern auseinander. In einem ersten Versuch bauten wir Baumstämme in der Nidda ein, die uns das Sturmtief Friederike beschert hat. Die umgeknickten Fichten wurden inklinant, also gegen die Strömung des Flusses gerichtet, im Uferhang eingegraben. Zusätzlich sichern Störsteine und eingeschlagene Holzpfähle die im Wasser befindlichen Stammenden. Durch die geringe Einbautiefe im Wasser wird der Hochwasserabfluss nicht nennenswert beeinflusst. Ziel ist ein vielfältigeres Strömungsbild, das wiederum verschiedene Wassertiefen und damit Kleinstlebensräume für Wasserlebewesen entstehen lässt.

Strömungslenker - Antrasport eines Stamms

Strömungslenker - Aushub für Totholzbuhne
Strömungslenker - Stamm in Aushub
Strömungslenker mit Wurzelstock

Strömungslenker - Stammbuhne
Strömungslenker - Totholz mit Störsteinen
Strömungslenker - Stammbuhne mit Treibselsammler

 

Kategorie: Lenkbuhnen, Nidda, Strömungslenker, Totholz

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Über diese Seite

Auf dieser Webseite stellt sich der Auen- und Gewässerschutz Wetterau e.V. (kurz AuGe Wetterau) mit seinen Projekten und Förderzielen vor. Wir wollen auf aktive Weise naturnahe Lebensräume im Nidda Flusssystem schützen und fördern.